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Chamonix: Wo der Mont Blanc die Skipiste trifft

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 Chamonix: Wo der Mont Blanc die Skipiste trifft Der Klassiker mit Kante Chamonix. Schon der Name klingt nach Abenteuer. Nach steilen Couloirs, nach Skiern, die zittern, wenn du zu lange zögerst. Und genau das ist es auch: kein glattgebügeltes Wintersportgebiet, sondern ein Ort, an dem die Berge das Sagen haben. Die Stadt liegt  am Fuß des Mont Blanc , dem höchsten Gipfel der Alpen – und das siehst du überall. Dieses Panorama ist nicht nur hübsche Kulisse, sondern Teil der DNA des Ortes. Wer hier fährt, spürt: Das ist kein Skiurlaub, das ist ein Statement. Für wen Chamonix gemacht ist (und für wen nicht) Ganz klar: Chamonix ist kein Ort für gemütliche Genießer, die gerne endlos blaue Pisten abfahren. Hier geht’s zur Sache. Die Abfahrten sind oft steil, technisch, manchmal eisig. Wer die Vallée Blanche fährt – diese legendäre 20-Kilometer-Route über Gletscher – weiß, was Adrenalin bedeutet. Wenn du eher der Typ „Sonne, Cappuccino und Carving in der Nachmittagssonne“ bi...

Steckbrief: Parc national du Mercantour

  Steckbrief: Parc national du Mercantour Lage: Südostfrankreich, Region Provence-Alpes-Côte d’Azur Gründung: 1979 Fläche: rund 685 km² Höchster Punkt: Cime du Gélas (3.143 m) Gemeinden: 28 im Kerngebiet, 33 in der Randzone Besonderheiten: Grenzgebiet zu Italien, reiche Flora und Fauna, Felsgravuren im Vallée des Merveilles Parc national du Mercantour – Wild, rau und irgendwie echt Der Mercantour-Nationalpark liegt da, wo die Alpen langsam in das Mittelmeer übergehen. Ein ziemlich einzigartiger Übergang – Schneefelder, Zirbelkiefern, dann plötzlich Olivenhaine. Wer hier wandert, bekommt beides: alpine Stille und südfranzösische Sonne. Und manchmal auch ein paar schroffe Überraschungen. Der Park ist nicht riesig im Vergleich zu anderen Alpenregionen, aber verdammt abwechslungsreich. Zwischen 490 und über 3.000 Metern Seehöhe findet man hier alles – von dichten Wäldern bis zu kargen Hochplateaus. Und ja, Wölfe leben hier wieder. Das ist kein Mythos. In den 1990ern sin...

Nationalparks in Frankreich – ein Leitfaden für echte Naturmomente

  Nationalparks in Frankreich – ein Leitfaden für echte Naturmomente Frankreich hat weit mehr zu bieten als Paris, Croissants und Côte d’Azur. Wer einmal in einem der Nationalparks unterwegs war, merkt schnell, dass das Land in Sachen Natur ganz vorne mitspielt. Und das Beste: Es gibt nicht nur wilde Berglandschaften oder duftende Pinienwälder, sondern auch Küsten, Vulkane und einsame Hochebenen. Jeder Park hat seinen eigenen Charakter – fast so, als würde man in verschiedene kleine Welten eintauchen. 🏔️ Die Vielfalt der französischen Nationalparks Frankreich zählt derzeit elf Nationalparks – vom Mittelmeer bis in den Atlantik, vom Mont-Blanc-Massiv bis nach Französisch-Guayana. Gemeinsam haben sie vor allem eines: geschützte Natur, die trotzdem zugänglich bleibt. Ein paar der bekanntesten Parks: 1. Parc national des Écrins – rau, hoch, beeindruckend Im Herzen der Alpen gelegen, ist dieser Park ein Paradies für Wanderer und Alpinisten. Schroffe Felsen, Gletscher, Murmelti...

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