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Chamonix: Wo der Mont Blanc die Skipiste trifft

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 Chamonix: Wo der Mont Blanc die Skipiste trifft Der Klassiker mit Kante Chamonix. Schon der Name klingt nach Abenteuer. Nach steilen Couloirs, nach Skiern, die zittern, wenn du zu lange zögerst. Und genau das ist es auch: kein glattgebügeltes Wintersportgebiet, sondern ein Ort, an dem die Berge das Sagen haben. Die Stadt liegt  am Fuß des Mont Blanc , dem höchsten Gipfel der Alpen – und das siehst du überall. Dieses Panorama ist nicht nur hübsche Kulisse, sondern Teil der DNA des Ortes. Wer hier fährt, spürt: Das ist kein Skiurlaub, das ist ein Statement. Für wen Chamonix gemacht ist (und für wen nicht) Ganz klar: Chamonix ist kein Ort für gemütliche Genießer, die gerne endlos blaue Pisten abfahren. Hier geht’s zur Sache. Die Abfahrten sind oft steil, technisch, manchmal eisig. Wer die Vallée Blanche fährt – diese legendäre 20-Kilometer-Route über Gletscher – weiß, was Adrenalin bedeutet. Wenn du eher der Typ „Sonne, Cappuccino und Carving in der Nachmittagssonne“ bi...

Parc national de la Guadeloupe – Tropenwildnis zwischen Vulkan und Wasserfall

  Parc national de la Guadeloupe – Tropenwildnis zwischen Vulkan und Wasserfall Steckbrief: Parc national de la Guadeloupe Lage: Basse-Terre, Guadeloupe (Französisches Überseegebiet in der Karibik) Fläche: ca. 22.000 Hektar Gründung: 1989 Hauptattraktionen: Vulkan La Soufrière , Wasserfälle Chutes du Carbet , tropischer Regenwald, Wanderwege, Flüsse und Thermalquellen Klima: tropisch-feucht, ganzjährig warm (Ø 25–30 °C) Eintritt: kostenlos, Parkplätze teils gebührenpflichtig UNESCO-Status: Biosphärenreservat seit 1992 Ein Nationalpark, der atmet Der Parc national de la Guadeloupe ist kein Ort, den man einfach „besichtigt“. Er ist eher etwas, das man erlebt – mit allen Sinnen. Feuchte Luft, die nach Erde und Blättern riecht. Das Zirpen, Rascheln, Rauschen, das alles gleichzeitig passiert. Und mittendrin dieser Vulkan: La Soufrière , 1467 Meter hoch, aktiv, dampfend, unberechenbar. Manchmal wirkt er fast ruhig. Dann wieder zischt er, als würde er ...

Frankreichs „Collectivités d’outre-mer“ und „Départements d’outre-mer“ – ein Blick hinter die Verwaltungsgrenzen

  Frankreichs „Collectivités d’outre-mer“ und „Départements d’outre-mer“ – ein Blick hinter die Verwaltungsgrenzen Wenn man an Frankreich denkt, tauchen sofort Eiffelturm, Croissants und vielleicht die Côte d’Azur auf. Aber Frankreich endet nicht am europäischen Festland. Weit draußen im Atlantik, in der Karibik, im Indischen Ozean oder sogar in der Südsee erstrecken sich seine Überseegebiete. Diese werden in zwei Hauptkategorien eingeteilt: Départements d’outre-mer (DOM) und Collectivités d’outre-mer (COM) . Klingt bürokratisch? Ist es auch – ein bisschen. Aber es steckt mehr dahinter, als nur Verwaltungssprache. Départements d’outre-mer – mehr als nur Zahlen auf einer Karte Die DOMs sind quasi die „normalen“ französischen Departements, nur eben weit weg von Paris. Sie folgen den gleichen Gesetzen wie das Mutterland, nutzen den Euro, schicken Abgeordnete nach Paris und haben dasselbe Steuersystem. Typische Vertreter: Guadeloupe, Martinique, Guyane, Réunion und Mayotte . Stell...

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